MEXICO MIO unterwegs in Mexico City, am Nevado de Toluca und in Valle de Bravo
AUTORIN
Ulrike
Hallo, ich bin Ulrike. Ich arbeite seit 2009 bei MEXICO MIO. Hier schreibe ich über Aktuelles und Besonderes aus Mexiko. Wenn ihr Fragen habt oder meine Reiseberatung in Anspruch nehmen möchtet, hinterlasst einfach einen Kommentar oder schreibt mir eine Email an ulrike@mexico-mio.de.
Die Casa Azul von Frida Kahlo, Lucha Libre, eine Wanderung auf über 4000 m Höhe am Nevado de Toluca und dann eine Wanderung über 20 km in den Bergnebelwald bei Valle de Bravo. Das klingt nach krassen Gegensätzen … oder gehört das eine zu dem anderen?
Ich bin unserem Guide Rubén jedenfalls dankbar, dass er uns auf genau diese Reise mitgenommen hat! Aber von Anfang an: Dieses Jahr durfte ich erstmals an der ATMEX (der wichtigsten Messe für Abenteuertourismus in Lateinamerika) teilnehmen.
Die Anreise nach Mexico City
Mit der Lufthansa ging es direkt und bequem nach Mexico City. Ein kleiner Schock war dann aber die Einreise am Flughafen AICM. Da wir etwas Verspätung hatten, trafen wir scheinbar mit anderen Flügen gemeinsam ein. Die Ankunftshalle war schlagartig überfüllt, die Einreiseschlangen (für internationale Touristen) extrem lang. Wenn du am selben Tag noch in einen anderen mexikanischen Ort per Flugzeug weiterreisen möchtest, solltest du mindestens 3 h Umsteigezeit einplanen! (Der derzeitige mexikanische Präsident AMLO hat übrigens den Bau des neuen Großflughafens gestoppt und setzt auf den Ausbau eines Militärflughafens und des AICM.)
Mit dem Taxi ging es für mich in die Innenstadt und hier lernte ich für eine Nacht unser Lieblingshotel, das Hampton Inn & Suites Centro Histórico, im Herzen der Metropole kennen. Hier erwartete mich aller Komfort, den ich nach der langen Anreise brauchte. Auch das Frühstücksbuffett am nächsten Morgen mit frischen Säften, Café de Olla und mexikanischem Bohnenmus – zusätzlich zu den internationalen Standardgerichten wie Rührei und Toastbrot – erfüllte meine Erwartungen an ein gutes Mittelklassehotel.
Frida Kahlo und Lucha Libre
Den nächsten Vormittag hatte ich noch Freizeit für einen kurzen Stadtbummel. Ich sah das fast autofreie historische Zentrum, denn immer sonntags werden die Verkehrsader Paseo de la Reforma und angrenzende Straßen gesperrt. Außerdem sah ich die Lady Tacos de Canasta, die der ein oder andere vielleicht aus Las Crónicas del Taco bei Netflix kennt.
Schließlich traf ich meine nette Gruppe, mit denen ich für 3 Tage die Hauptstadt und den Estado de México erkunden sollte.
Unser Einstieg in die mexikanische Kultur erfolgte auf kulinarischer Ebene im Restaurant Real del Barro. Hier verkosteten wir eine siebengängiges Menü der oaxaquinischen Chefköchin (unter anderem Tlayudas, Sopa de Guias und Buñolo), gekrönt von einem herben Mezcal mit Zitrusfrüchten und Wurmsalz. Der Restaurantbesuch gehört zu einer Tour durch Mexico City auf den Spuren der mexikanischen Malerin Frida Kahlo vom Projekt Viva Frida, die eng mit den Nachfahren der Familie Kahlo zusammenarbeiten. Gestärkt fuhren wir natürlich anschließend in die Casa Azul, das ehemalige Wohnhaus der Frida Kahlo und heutiges Museum, die leider an einem Sonntag sehr voll ist. Hier solltest du unbedingt vorher Tickets auf der Webseite kaufen, denn sonst stehst du in einer langen Schlange.
Und nun stand uns der erste „Kulturschock“ bevor, denn wir fuhren in die Arena México zum Lucha Libre. Das ist die mexikanische Art des Wrestlings, aber dann doch weniger ein Kampf, sondern eher eine Choreografie, eine Akrobatik-Show oder Comedy. Ich war vor dem Besuch wirklich skeptisch, aber als ich sah, dass niemand verletzt wird – ja noch nicht mal wirklich geschlagen wird, konnte ich mein großes Bier und die Show genießen. Lucha Libre findet hier immer dienstags, freitags und sonntags statt. Du musst für Eintritt (gute Plätze) und 1 – 2 große Bier nur 500 – 600 Mexikanische Pesos (also ca. 25 -30 Euro) pro Person einplanen. Es kämpfen immer „Gut“ (athletisch und durchtrainiert) gegen „Böse“ (oft schon älter oder recht korpulent, halten sich nicht an „Spielregeln“), wobei nicht gesagt ist, dass „Gut“ auch gewinnt. Die Mexikaner feuern ihr Team an und beschimpfen die Gegner unflätig. Es ist ein Ventil für die Großstädter und eine Möglichkeit, Sorgen und Alltag für 2 – 3 Stunden hinter sich zu lassen.
Wir hatten nun die nötige Bettschwere und nach einer leckeren Sopa de Tortillas suchten wir unser Hotel für diese Nacht, das geschichtsträchtige und elegante Hotel Genêve in der Zona Rosa, auf.
Trekking am Nevado de Toluca und Temazcal
Heute klingelte 5:30 Uhr unser Wecker, denn um 6:00 Uhr machten wir uns auf den Weg raus aus der Metropole Mexico City. Vorbei am Chapultepec Park und durch das supermoderne Stadtviertel Santa Fe, erreichten wir die Stadtgrenze ohne Stau und Rush-Hour. Wir legten einen Zwischenstopp an einem Frühstückslokal ein. In Windeseile zauberte die Betreiberin ein leckeres Frühstück für unsere 10-köpfige Gruppe, seien es Quesadillas mit Pilzen, Kürbisblüten oder Fleisch, Hühnersuppe, frisch gepresster Orangensaft (hier half unser Fahrer Christian), süße Hörnchen und natürlich heißer Café de Olla.
Wir kamen früh am Parkplatz an den Flanken des Nevado de Toluca an und begannen bei strahlendem Sonnenschein und azurblauem Himmel unseren Aufstieg zum Kraterrand. Für mich als „Flachlandtiroler“ war es auf ca. 4200 m Höhe anstrengend, das Herz klopfte und der Atem war knapp. Der Ausblick auf die Laguna del Sol und die Laguna de la Luna dann vom Kraterrand umso schöner.
Der Nevado de Toluca ist ein erloschener Vulkan und mit 4.690 m der vierthöchste Berg Mexikos. Er ist ein Naturschutzgebiet und ein heiliger Ort für die indigenen Völker der Region, Campen und Schwimmen ist nicht gestattet. Wir wanderten um die beiden Lagunen, genossen die unglaubliche Stille und die wunderschönen Blicke über die karge Vulkanlandschaft. Das anstrengendste Stück war der Aufstieg zurück auf den Kraterrand. Wir beeilten uns, denn mächtige Regenwolken zogen auf. Eine Wanderung am Nevado de Toluca ist für den Vormittag anzuraten, denn mittags/nachmittags kann es heftige Regen- oder sogar Schneeschauer geben.
Nach ein paar scharfen Quesadillas und der Weiterfahrt auf holprigen Waldwegen erreichten wir am späten Nachmittag meinen Lieblingsort dieser Reise: den Parque Ecoturístico Corral de Piedra. Mitten in der Natur, neben einem See, umgeben von Bergen und Pinienwäldern, liegen einfache, aber hübsch eingerichtete Bungalows. Die Stille, die gute Luft, der Lichteinfall je nach Stand der Sonne – alles zusammen macht diesen Ort magisch und zum perfekten Ort zum Entschleunigen und Vergessen des Alltags. Es gibt zwar nicht durchgehend Strom, aber wir mussten auf keinen Komfort verzichten: Solarmodule auf jeder Cabaña sorgen für warmes Wasser (das kam schneller als in manchem Stadthotel auf meiner Reise!) und ausreichend Strom (Handys und Kameras müssen im Haupthaus aufgeladen werden), ein Kamin im Bungalow kann angeheizt werden, das Essen wird aus regionalen Produkten frisch zubereitet (es gab Quesadillas mit frisch gesammelten Waldpilzen!), es gibt einen kleinen Shop und Plätze zum Grillen und für Lagerfeuer.
Für uns hatte ein Otomí-Schamane ein Temazcal vorbereitet. Wir begaben uns in eine Art Zelt, in der Mitte wurden Steine (die vorher im Lagerfeuer erhitzt wurden) aufgeschichtet, es duftete intensiv nach Copal. Nun wurde das Temazcal komplett verschlossen, es war stockdunkel und der Schamane begann mit seinem Ritual (zum Teil in Otomí-Sprache) und schöpfte Kräuterwasser auf die heißen Steine. Es wurde extrem heiß und stickig, ich habe noch nie in meinem Leben so geschwitzt – noch nicht mal in Iquitos im peruanischen Regenwald! Das Wasser rann mir aus allen Poren. Als in meinem Kopf der Gedanke aufkam, was ich mache, wenn ich nicht mehr atmen kann, wurde die Tür geöffnet und Luft reingelassen. Es war nicht nur körperlich, sondern auch spirituell eine bereichernde Erfahrung für mich. Nach der anstrengenden Wanderung am Nevado de Toluca und der aufregenden Anreise (ich reiste das erste Mal längere Zeit ohne meine zwei kleinen Kinder) befand ich mich durch das Temazcal in einer friedlichen Stimmung und mir war wohlig warm.
Nichtsdestotrotz rate ich dir, warme Sachen nach Corral de Piedra mitzubringen. Es wird hier nachts kalt. Ich zog mir über den Schlafanzug eine Jacke, denn die Decke reichte mir nicht. Hier gibt es übrigens auch kein Internet und kein Handyempfang – perfekt!
Wanderung von Corral de Piedra nach Valle de Bravo
Am nächsten Morgen erwachten wir umgeben von dichtem Nebel. Das Frühstück (Chilaquiles!) mit starkem Kaffee und frischem O-Saft war wiederum superlecker und dann kam auch die Sonne raus. Schweren Herzens verabschiedete ich mich von diesem wunderbaren Ort. Ich rate dir auf alle Fälle, mindestens 2 Nächte hier zu bleiben. In der Nähe gibt es das Monarchfalterreservat Piedra Herrada (von ca. November bis März zugänglich), es gibt unterschiedlichste Wanderwege mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Themen, im Monat Juli kannst du dich von Millionen von Glühwürmchen verzaubern lassen, von ca. August bis Oktober kannst Pilzwanderungen unternehmen und direkt am Cabañakomplex kannst du Kajaks und Ruderboote ausleihen.
Corral de Piedra ist übrigens gemeindeverwaltet und gehört zu den sogenannten „Paraísos Indígenas“, Diese werden von indigenen Gemeinschaften verwaltet (Arbeitsplätze in der Region und für die Gemeinde, um die Landflucht vorzubeugen), sind nachhaltig touristisch erschlossene Orte und haben einen hohen naturellen, kulturellen und historischen Wert für Mexiko. Sie werden von der mexikanischen Regierung gefördert.
Ich freute mich aber gleichzeitig sehr auf die heutige Wanderung. Wir wanderten ca. 20 km von über 2800 m auf ca. 2300 m. Die Vegetation änderte sich entsprechend von duftenden Pinienwäldern zu einem dichten Bergnebelwald. Begleitet wurden wir von einheimischen Guides, die uns über die Otomí-Kultur, über die Wälder und die Monarchfalter (sie wandern millionenfach aus Kanada und dem Norden der USA zu den Oyamel-Bäumen, einer Tannenart, im Estade de México und in Michoacán) und über Pilze und andere Pflanzen Auskunft gaben. Der leicht einsetzende Regen tat meiner guten Laune keinen Abbruch. Du wirst dich wundern, was das Ziel unserer Wanderung war: die buddistische Stupa „Gran Stupa Bön para La Paz Mundial“, die sich in den Bergen unweit Valle de Bravos befindet. Wer Lust hatte, konnte etwas meditieren und so erhielt auch dieser Wandertag einen spirituellen Ausklang.
In Valle de Bravo wurden wir auf verschiedene Hotels in und um das Pueblo Mágico aufgeteilt. Ich wollte abends endlich mal eine mexikanische Margarita trinken und lernte bei dieser Gelegenheit auch Rebekka Yanez und Antonio del Rosal, die fleissigen und sympathischen „Köpfe“ der ATMEX, kennen. Diese sollte am kommenden Tag eröffnet werden.
One Day Adventure um Valle de Bravo
Valle de Bravo ist ein hübsches „Pueblo Mágico“ (ein Ort mit „typisch mexikanischem“ Flair) und auch sehr sicher. Selbst abends fühlte ich mich (auch allein) nie unwohl. Die Häuser sind alle weiß-orangerot getüncht, es gibt keine auffälligen Leuchtreklamen, die zentrale Plaza ist gepflegt, es gibt viele kleine Geschäfte, Cafés und ansprechende Hotels.
Doch vorerst sollte ich keine Zeit haben, den Ort genauer zu erkunden. Heute standen noch eintägige Ausflüge für alle Messeteilnehmer rund um Valle de Bravo statt. Ich schwang mich auf den Sattel und strampelte die Steigungen nach Avándaro, einem Ortsteil von Valle de Bravo, hinauf. Außerdem wanderten wir an verschiedenen Wasserfällen und bis zu einem Ausläufer des Sees von Valle de Bravo. Ich muss sagen, dass ich das Fahrradfahren hier auf der Straße im Umkreis von Valle de Bravo nicht empfehlen kann. Es gibt zu viel Verkehr, die Autofahrer nehmen zum Teil keine Rücksicht und es stinkt nach Abgasen. Die Straßen sind zum Teil in keinem guten Zustand oder kopfsteingepflastert.
Auf diesem Ausflug lernte ich jedoch Ismael von Ciclovida Cicloturismo und Gaby von Poráy kennen. Die beiden – Ismael durchquert ganz Mexiko auf dem Fahrrad und Gaby bietet Fahrradtouren in Mexico City an (und besitzt selbst kein Auto, sondern macht alle Wege in der Großstadt und mit zwei kleinen Kindern auf dem Lastenrad) – machten deutlich, dass Radfahren in Mexiko möglich ist, bereits erfolgreich angeboten wird und Spaß machen kann. Im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Ländern wird die Radfahrergemeinde in Mexiko schnell größer und bedeutsamer, scheint es mir. Die Infrastruktur wird verbessert und auch der Respekt der Autofahrer gegenüber den Verkehrsteilnehmern auf dem Rad wird sicherlich zunehmen.
Die anderen One-Day-Adventures deckten u.a. Paragliding/Parapenting (Gleitschirmfliegen), Hang Gliding (Hängegleiter) und Segeln ab. Die Bedingungen für das Fliegen mit Schirm oder Drachen sind in Valle de Bravo optimal! Insgesamt ist es ein idealer Ausgangsort für Reisende, die gern aktiv sind oder sich gern in der Natur bewegen, aber auf den Komfort eines erstklassigen Hotels nicht verzichten möchten.
Abends wurden wir dann für die Strapazen mit Tequila und Häppchen entschädigt. Die ATMEX wurde u.a. mit Reden von Antonio del Rosal und dem mexikanischen Tourismusminister Miguel Torruco Marqués eröffnet. Dabei goss es in Strömen, doch ein Mezcal schmeckte trotzdem noch in der Bar La Mezca de Valle.
Der ATMEX Marketplace und zwei Boutiquehotels in Valle de Bravo
Für den Donnerstag waren 15 Geschäftstermine pro Fachmessebesucher eingeplant. Tatsächlich lernte ich noch viele weitere Agenturen, Tourismusbehörden und Hotels kennen, denn auch zwischen den Terminen und in der Mittagspause war fleißiges Netzwerken angesagt. Der Blick auf den See von Valle de Bravo und das Ambiente des Hotelresorts El Santuario (es liegt auf der anderen Seeseite, „gegenüber“ Valle de Bravos) verliehen der Abenteuermesse ein beschwingtes Ambiente und das Arbeiten fiel leicht.
Hier lernte ich den Manager des Boutiquehotels Casa Chichipicas kennen, dessen Hotel ich am Folgetag besuchte und uneingeschränkt empfehlen kann. Das Hotel umfasst 10 individuell gestaltete Suiten, einen Pool, Restaurant und Spa-Anwendungen. Der Aufstieg vom Ortskern ist anstrengend, aber das Hotel eine Oase!
Ich besuchte außerdem das Boutiquehotel Casa Rodavento, das im Zentrum Valle de Bravos liegt. Hier hatte ich gerade eigene Kunden und freute mich, das vermittelte Hotel kennenzulernen. Auch hier vereinen sich Luxus, Eleganz und landestypische Details sowie zuvorkommendes Personal zu einem überzeugenden Gesamtbild.
Hola Día de los Muertos, Adiós México!
Nun hieß es Abschied nehmen von Valle de Bravo, dem Estado de Mexico und dem ATMEX-Trubel. Ich wurde abends von Carlos nach Mexico City zurückgebracht, wo ich diesmal in unserem Lieblingshotel Punto MX im historischen Zentrum abstieg. Mir persönlich gefiel es im Vergleich zum Hampton Inn & Suites Centro Histórico noch einen Tick besser. Es liegt ebenfalls sehr zentral, nur ca. zwei Blocks vom Zocalo entfernt.
Am nächsten Morgen traf ich unsere Reiseleiterin Verena und unsere acht Kundinnen, die an unserer ersten eigenen Gruppenreise anlässlich des Día de los Muertos – des mexikanischen Totentags – teilnahmen. Erste eigene Gruppenreise bedeutet, dass wir den Ablauf selbst erstellt, die Daten festgelegt, die Hotels, Reiseleiter und Transport direkt gebucht hatten und alle Anfragen und Buchungen somit über uns liefen. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Anthropologischen Museum, das ich auch noch nicht kannte.
Dann fuhren wir auf den Paseo de la Reforma, wo sich gefühlt ganz Mexico City plus Touristen auf den Catrina-Umzug am Nachmittag vorbereitete. Jeder Quadratmeter des Fußsteigs wurde von Schminkständen und Souvenirhändlern genutzt, dazwischen drängten wir uns mit ersten geschminkten und verkleideten Catrinas. Die Beete in der Mitte der Avenida waren frisch mit orangen Cempasúchil (Studentenblumen) bepflanzt, riesige Alebrijes aus Pappmaché und individuell gestaltete Totenschädel wurden ausgestellt. Ich denke, dass es ein einzigartiger und euphorischer Beginn der Dia de los Muertos-Reise für unsere Kundinnen war! So etwas lässt sich nur in Mexiko erleben!
Während unsere Kundinnen sich ebenfalls in Catrinas verwandelten, begab ich mich zum Flughafen und in ca. 10 h zurück nach Frankfurt.
Danke! Gracias! Thank you!
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